Furniere Keinz GmbH

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BIRNE

 

Name: Birnbaum

Botanische Bezeichnung
Pirus communis. L., Pirus sativa C. Koch.

Familie
Pomoideae

Handelsnamen
Birnbaum - Deutschland 
Poirier - Frankreich
Pear - Großbritannien
Pero, perastro - Italien

Vorkommen
Birnbaum ist über ganz Mittel- und Südeuropa verbreitet, mit Ausnahme Großbritanniens und der skandinavischen Länder.

Austauschhölzer
Rauli

Holzmerkmale
Splint und Kernholz sind kaum unterscheidbar (Reifholzart). Das Kernholz hat eine rosa Tönung. Poren und Markstrahlen sind nicht zu erkennen. Das Holz ist mittelhart und dicht. Die Textur ist fein, zerstreutporig.

Verwendung
Furnierholz 
Ausstattungsholz 

Spezialholz und sonstige Verwendung
Musikinstrumentenbau
Sportgeräte
Industrieteile; Haushaltsgegenstände
Spezielle Veredelungen

Rohdichte [kg/m³]: 690...740...800
Darrdichte [kg/m³]: 650...700...760
Druckfestigkeit [N/mm²]: 41...54...60
Biegefestigkeit [N/mm²]: 77...98...112
Elastizitätsmodul [N/mm²]: 6000...8000...10000

Bearbeitung
Mechanisch: Gut
Birnbaumholz läßt sich mit allen Werkzeugen gut bearbeiten, vor allem sauber bohren, fräsen und drechseln. In gedämpftem Zustand kann es gut gemessert werden. Seine Oberfläche kann problemlos gehobelt, geschliffen oder poliert werden. 
Trocknung: Langsam
Die Trocknung  vollzieht sich langsam mit starker Tendenz zum Werfen.
Verklebung: Gut
Oberflächenbehandlung: Sehr gut
Birnbaumholz läßt sich sehr gut lackieren und beizen
Sonstiges: Dämpfen bewirkt eine rotbraune Färbung des Holzes

Holzfehler
Krümmung, Spannrückigkeit, Drehwuchs, dunkler fakultativer Farbkern

Dauerhaftigkeit
Gering

Quelle: www.rohol.at

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